© Imke Wein

Natürlich engagiert!

Drei Biotope und ihre Beschützerinnen

„Wenn auf Sylt etwas funktioniert - dann der Naturschutz!“. Dieses Statement ist auf Sylt ein geflügeltes Wort. Gerne verbunden mit einem stillen Seitenhieb Richtung anderer großer Themen, bei denen das insulare Zusammenspiel weit weniger groovt. Organisatorisch funktioniert das mit dem Naturschutz so: Die Schutzgebiete der Insel werden von vier Institutionen (Naturschutzgemeinschaft Sylt, Sölring Foriining, Verein Jordsand und Schutzstation Wattenmeer) betreut. In die Sylter „Naturschutzrunde“ gehören noch weitere Akteure wie der insulare Landschaftszweckverband, das Alfred-Wegener-Institut in List, der NABU, der Sylter Hegering, die Eigentümergemeinschaft Listland oder auch das Erlebniszentrum Naturgewalten. Seit der Pandemie haben alle Institutionen ihre Zusammenarbeit noch intensiver werden lassen und enger miteinander verzahnt. Denn nur so macht es Sinn: Flora und Fauna kennen weder Grenzen noch Zuständigkeitsbereiche. Gegenseitige Inspiration, gemeinsame Projekte und Konzepte für das Monitoring der Sylter Tier- und Pflanzenwelt, Schutzprogramme, Formate zur Umweltbildung - all das entsteht in regelmäßigen Arbeitsrunden und sorgt für ein gutes Miteinander auf allen Ebenen.

Wir stellen stellvertretend für alle im Naturschutz auf Sylt Engagierten drei „Natur-Beschützerinnen“ und ihre Arbeitsplätze vor.

Charlie Esser

Ihr Herzensprojekt: Strandinseln als Schutzraum für bedrohte Pflanzen und Tiere

Angela Schmidt

Ihr Lieblingsbiotop: Salzwiesen als Lebensraum zahlreicher Überlebenskünstler

Maike Lappoehn

Ihr Spezialgebiet: Heideflächen als wertvolle Kulturlandschaft und Rückzugsort

© Imke Wein

Gut zu wissen

Rund 50 Prozent der Inselfläche steht unter Natur- und Landschaftsschutz. Zählt man die schützenwerten Flächen anderer Kategorien noch hinzu, gilt auf mehr als Zweidrittel der 99 Insel-Quadratkilometer: Naturschutz first! Mit Führungen, aktuellen Ausstellungen und multimedialen Museen können Sylter und Gäste eintauchen in die Faszination der Insel-Ökosysteme und erfahren, was jede*r von uns dazu beitragen darf, damit die Inselnatur geschützt, die Biodiversität der Sylter Natur erhalten und noch verbessert werden kann. 

Charlie und die klare Botschaft

Die Frau

 „Artenvielfalt zu erhalten und Klimaschutz voranzubringen, ist die Voraussetzung dafür, dass die Menschheit fortbesteht. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache und keine Prophezeiung.“

Charlie Esser gehört zu der seltenen menschlichen Spezies der „radikalen Sommerbarfuss-Läufer*innen“. Auch steinige Wege zum Strand oder die Querfeld-Ein-Strecken durch die Heide können sie dabei nicht schrecken - ihre Füße sind entsprechend trainiert. Einziges „No-Go“ für sie: die wilden Brombeerhecken in der Heide.

Wenn sie in den Dünen Stranddisteln kartiert oder Kreuzkröten zählt, wählt sie auf ihren Touren von einem Biotop zum nächsten allein Füße und Fahrrad als Fortbewegungsmittel. „Das mit dem Barfußlaufen ist eine kleine Macke von mir. Dass ich kein Auto benutze - damit bin ich auch als Vorbild unterwegs“, sagt die Sylter Naturschutzbotschafterin mit ihrer stets freundlich-dezidierten Art.

Charlie Esser las als Kind mit Begeisterung Werke von Stephen Hawkins. Möglicherweise hätte es für die 26-Jährige Sylter Naturschutzbotschafterin auch die komplexe Geophysik als Arbeitsfeld werden können. Doch am Ende entschied sie sich für das Studienfach Geographie und schloss die Insel während ihres Freiwilligen Ökologisches Jahres bei der Naturschutzgemeinschaft Sylt in ihr Herz. Als ihr angetragen wurde, ab März 2023 das noch neue Amt „Naturschutzbotschafterin Sylt“ von Stella Kinne zu übernehmen, zögerte sie nicht lange. Was nach den vertraglich vorgesehenen zwei Jahren Sylt für sie kommt? „Mal sehen. Ich möchte aber wahrscheinlich meinen Master machen - gerne auch in einem Thema der Meeresbiologie. Das wäre toll“, sagt die Botschafterin für die Artenvielfalt und den Naturschutz auf der Insel.

Der Job

Frischluftsehnsucht, exzellente Kommunikations-Skills, ein hohes Maß an Selbstständigkeit und profunde Kenntnisse der Zusammenhängen zwischen Flora, Fauna und Umwelt sind das, was es braucht, um als Sylter Naturschutzbotschafterin seine Frau zu stehen. Charlie ist Schnittstelle und Gesicht des Sylter Naturschutzes. Finanziert wird ihre Stelle aus verschiedenen Töpfen - zu den Financiers zählen die Nationalparkstiftung, die Bingo-Umweltlotterie und der Naturschutzbund. Öffentlichkeitsarbeit, Führungen und Aktionen zu projektieren und durchzuführen, gehört zu Charlies täglichen Aufgaben. Dazu kommt das Kartieren von Arten in unterschiedlichen Sylter Ökosystemen und die Mitarbeit in regionalen und internationalen Projektgruppen. „Es gibt zum Beispiel ein ,Dünennetzwerk’, da ist auch Frankreich und England mit von der Partie. Superspannend, über Grenzen hinweg Standards zu setzen, Inspiration und Erkenntnisse über die Dünen als Ökosystem zu sammeln“, versichert die „Stimme der Sylter Natur“.

Die Projekte

Strandinseln

Ihr Job ist zu einem Teil Pionierarbeit und lässt Raum für innovative Ideen. So führte sie unter vielen anderen Aufgaben das Projekt Strandinseln ihrer Vorgängerin Stella Kinne durch die zweite Sommersaion. Sie sammelt in Zusammenarbeit mit den Frewilligendienstler*innen der Naturschutzverbände immer neue Erkenntnisse darüber, wie sich Sandpflanzen - zum Beispiel Stranddisteln (die Wappenpflanze Kampens) oder Meerkohl  - in den inzwischen fünf geschützten Sylter Zonen am Fuß der Vordüne aussähen und wachsen oder wie seltene Zugvögel die Ruhe dort zum Brüten nutzen. Die Lister Kolonie der auf Deutschland vom Aussterben bedrohten Zwergseeschwalbe ist durch ihre Ruhezone auf stattliche 40 Paare angewachsen. Dieser Bereich ist quasi die „Mutter aller Strandinseln“: Hier hat Seehundjäger und Naturschützer Thomas Dietrichen am Ellenbogen schon vor 20 Jahren einen Ruhebereich eingezäunt. Die Seeschwalben kommen immer wieder hier und brüten bewusst innerhalb des eingezäunten Bereichs. Funfact: Zwergseeschwalben sind aufmerksame Wesen: Sie schenken sich gegenseitig Fische.

Das Thema „Strandinseln“ steht bei Charlie Esser aktuell an erster Stelle. Sie bietet dazu regelmäßig Führungen für Gäste und Einheimische an. Wer dieses Projekt mit allen Sinnen erlebt, weiß um die Bedeutung von Ruhezonen für den Küsten- und Klimaschutz und verhält sich künftig entsprechend.

Amphibien und Reptilien

Das Vorkommen von Amphibien und Reptilien auf Sylt zu registrieren, festzuhalten und daraus die entsprechenden Schlüsse zu ziehen, ist ein neues Projekt der Naturschutzbotschafterin: Sie bittet dabei um die Mithilfe von Locals und Gästen. Kreuzkröten, Zauneidechsen oder Blindschleichen gesichtet? Bitte den Standort merken, vielleicht ein Foto machen und bei Charlie melden: botschaft@naturschutz-sylt.de
Es gilt natürlich auch für die Hobby-Forscher*innen: Schön auf den Wegen bleiben und die Tiere nicht verschrecken!

Schweinswale

Seit 1999 sind Schweinswale vor Sylt in einem entsprechenden Gebiet unter Schutz gestellt. Die Datenlage über die Entwicklung der Population ist derzeit nicht optimal. Ein trauriger Fakt: Seehundjäger Thomas Diedrichsen stellt am Strand aktuell besonders viele verendete Schweinswale sicher. Denn trotz der Unterschutzstellung hat sich an den Lebensbedingungen der zauberhaften Meerestiere - wie z.B. im Bereich der Fischerei - nicht viel verbessert. Charlie macht mit ihrer Arbeit jetzt vermehrt auf die Situation des Schweinswale aufmerksam und versucht, die öffentliche Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken.

Charlie erklärt, warum die invasive Art der Cranberry aus den Dünentälern entfernt werden muss © Imke Wein
  • Die invasive Art der Cranberry, eingeschleppt aus den USA, verdrängt heimische Arten wie die Moosbeere.

  • Im Herbst geht Charlie mit Interessierten los, um die Dünentäler von der Cranberry zu befreien. Die Helfer*innen können die extrem vitaminhaltigen Beeren dann zuhause verarbeiten. 

Die Strandplatt-Erbse - wertvoller Dünenschutz und kulinarische Köstlichkeit
© Imke Wein
  • Die Strandplatt-Erbse gehört zu jenen faszinierenden Pflanzen, die sich tief im Sand verankern und exzellent Wasser speichern können. Sie tragen dazu bei, die Dünen zu befestigen und so die Küsten schützen.

  • Die Erbsen sind köstlich und essbar, sollten aber nicht in Mengen geerntet werden! Genauso wenig wie andere Schätze aus Naturschutzgebieten.

Angela und die Faszination der Salzwiesen

Die Frau

Angela Schmidt war von Haus aus ein reines Landwesen: Sie wuchs im südlichen Niedersachsen auf, begeisterte sich bei Familienurlauben für Küsten und Meere. Die heute 34-Jährige studierte nach dem Abi Biologie und streckte ihrer Fühler während der akademischen Ausbildung in Richtung Meeresbiologie aus: Schon als Studentin lernte und arbeitete sie am Senckenberg Institut für Küsten- und Meeresforschung in Wilhelmshaven. Nach einer Zeit in der Umweltbildung des NABU auf Wangerooge, stieß sie 2019 zum Team der Schutzstation Wattenmeer und brachte dort alle ihre Fähigkeiten zusammen. 

Die Schutzstation Wattenmeer betreut die Odde in Hörnum, und sorgt mit ihrer „Arche Wattenmeer“ für Begeisterung für das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Außerdem betreibt die Schutzstation auf der ganzen Insel Einrichtungen für Forschung, Kartierung und Umweltbildung.

Die Stationen auf Sylt:

Der Job

Angela Schmidt ist die hauptamtliche Stationsleitung für Rantum und Puan Klent, hat diverse Kartierungsrojekte und kümmert sich zudem mit allem, was dazu gehört, um die zehn jungen Umweltaktiven, die ihre Freiwilligenzeit bei der Schutzstation Wattenmeer auf Sylt verbringen. „Das ist ein verantwortungsvoller Auftrag, den die Freiwilligen bei uns wahrnehmen. Oft sind die jungen Leute das erste Mal für länger weg von zuhause. Ich unterstütze sie auch in allen persönlichen und menschlichen Dingen“, berichtet Angela Schmidt, Forschungsarbeit und das Networking mit anderen Sylter Naturschutzorganisationen gehört ebenfalls zu ihrem Portfolio.

Das Biotop Salzwiese

Angela sitzt inmitten der Salzwiesen und erklärt die Faszination dieses einzigartigen Lebensraums © Imke Wein

Nie sind Salzwiesen schöner als im späten Sommer, wenn der Strandflieder und die Salzastern blühen. Ob Queller, Löffelkraut oder Strandvermut: Salzwiesen sind der einzigartige Lebensraum für Pflanzen, die sich an die salzige Umgebung in immer wieder vom Meerwasser überspülten Küstenbereich angepasst haben. Die Faszination eines Ökosystems, das dem salzigen Wasser trotzt und langsam aber sicher dem Meer Land abringt, erschließt sich auf Sylt nirgendwo besser als südlich des Rantumer Hafens mit einem herrlich weitläufigen Exemplar einer unbeweideten Salzwiese. Hier darf man den seltenen Lebensraum auch betreten und auf seinen schlickigen Pfaden riechen, schmecken und spüren - vorausgesetzt natürlich man bleibt auf den Wegen. Eine weitere „Superkraft“ der Salzwiese: Auch sie bindet Treibhausgase wie sonst nur Moore, Sümpfe oder eben feuchte Dünentäler und ist damit eine Klimaschützerin der natürlichen Art. Um die Faszination der Salzwiese zu durchdringen, empfiehlt sich eine Führung. Was man dabei bis in den Oktober hinein auf keinen Fall vergessen sollte: Mückenschutz. Denn wie auch viele andere Insekten lieben Mücken das feuchte Klima der Salzwiese.

Maike und der Lila Faden der Heidepflege

Die Frau

Vor fünf Jahren machte Maike Lappoehn das zum Beruf, was sie inhaltlich ohnehin schon lange vorher umtrieb: Die Kampenerin war 1,5 Jahrzehnte ehrenamtlich im Vorstand der Naturschutzgemeinschaft Sylt (NSG) aktiv, bevor sie die Geschäftsführung der 99 Jahre alten Naturschutzorganisation übernahm, um sie mit frischem Wind in die Zukunft zu führen. Ganzheitliches Handeln im Sinne der Natur bekam sie als Waldorfschülerin in Frankfurt und Hamburg sozusagen schon mit in die Schultüte gelegt. Nach dem Abi entschied sie sich aber zunächst für das Hotelfach, lernte später in Hamburg ihren Mann, den Sylter Sven Lappoehn, kennen. Die beiden zogen 1997 auf die Insel und bekamen zwei Kinder - Sohn Sören ist heute Sommelier in der „Sturmhaube“, Tochter Rieke Meeresbiologin in England.

Die Eltern Lappoehn leben in Kampen und haben den Naturschutz als Schnittmenge ihrer beiden Jobs: Sven Lappoehn ist der Geschäftsführer der Sölring Foriining, dem Sylter Heimatverein - mit seinen Museen, den Sylter Kultur- und Kunst-Initiativen und seinen großen Naturschutzprojekten. „Natürlich diskutieren wir oft. Ich glaube, ich bin manchmal etwas weniger kompromissbereit als Sven“, meinte Maike Lappoehn im Kräutergarten des Braderuper Zentrums mit einem Augenzwinkern.  

Sie erlebt es auf Sylt so, dass Naturschutz mit großen Konsens zwar als auch touristisch attraktive Qualität geschätzt wird. Wenn eine Neuerung aber Verzicht bedeutet, seien die Entscheidungen oft zögerlich: „Ein Beispiel ist das Fahrradkonzept.  Wir könnten damit ein Leuchtturmprojekt werden. Sylt könnte die Fahrradwege auf Kosten des Autoverkehrs erweitern statt die Inselbahntrasse auf Kosten des Naturschutzes“, meint die engagierte Fürsprecherin der Pflanzen- und Tierwelt auf der Insel.

Der Job

Die Naturschutzgemeinschaft Sylt bietet eine Vielzahl naturkundlicher Wanderungen und Radtouren am Morsum Kliff, durch Watt und Heide, bietet für kleine und große Locals regelmäßige Naturerlebnisgruppen, sorgt für einen exzellenten Zustand in seinen Schutzgebieten Braderuper Heide und Morsum Kliff, ist Arbeitgeber für sechs Freiwilligendienstler*innen und Wirkungskreis eines kleinen Profi- und großen ehrenamtlichen Teams. Der dazugehörige Verein hat 400 Mitglieder. Den Vorsitz des Vereins hat sein über 30 Jahren Dr. Roland Klockenhoff. Zusammen mit Maike Lappoehn sind die beiden verantwortlich für das gesamte Tun, kooperieren mit den Gemeinden, den Kreis- und Landesbehörden, der Politik und vertreten die Belange des Naturschutzes regional und überregional.

Die Heide

Gut zu wissen: Heidepflege ist sowas wie der Lila Faden der fast 100-jährigen Arbeit der NSG. Besenheide gedeiht ausschließlich auf sehr mageren, sandigen Böden. Durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung und den Eintrag von Nährstoffen durch die Luft wurden Heideflächen im Norden schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Schutz gestellt. Heideflächen bieten einer Vielzahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten einen einzigartigen Lebensraum. Auf Sylt befinden sich 358 Hektar Heideflächen, das ist ein Drittel der gesamten Heide Schleswig-Holsteins. Durch Pflegemaßnahmen wie das regelmäßige Beweiden, das Placken und das Entfernen fremder Arten gelingt es, die Heide zu verjüngen und die Kulturlandschaft zu erhalten.

Erfahren Sie im Video, welche Rolle die Schafe dabei spielen:

  • Rekordverdächtige 2.500 Tier- sowie 150 Pflanzenarten leben in der Heide. Darunter botanische Schätze wie die Arnika oder der Lungenenzian. Neben den ausgewiesenen Schutzgebieten wie die 137 Hektar große Braderuper Heide gibt es allein in Kampen 100.000 m² innerörtliche Heideflächen. Private Gartenbesitzer*innen zu ermuntern statt Rollrasen Heide zu pflanzen, ist eine der vielen Aufgaben der NSG. „Heide in die Gärten“ heißt das Projekt. 

  Rollrasen Heide
Tierarten 30-50 2.500
Pflanzenarten 5-10 150
davon Rote-Liste-Arten 0% 45%

Die Zukunft

Maike Lappoehn sitzt vor dem dem Naturzentrum Braderup. Die Planungen für das NSG-Jubiläumsjahr 2024 laufen auf Hochtouren
© Imke Wein

Für das Jubiläumsjahr 2024 haben Maike Lappoehn, der Vereinsvorsitzende Dr. Roland Klockenhoff, die Freiwilligen und Ehrenämtler*innen viel vor mit der Naturschutzgemeinschaft Sylt: Das Zentrum in Braderup, untergebracht in einer ehemaligen militärischen Baracke, muss energie- und überhaupt saniert werden. Aber auch die Ausstellung soll nach museumspädagogischen Erkenntnissen eine umfassende Verjüngungskur erhalten, und „künftig noch mehr zeigen, als das, was man selbst in der Natur erleben kann“. Das Zentrum soll ein Info- und Erlebnisraum werden, der so ganz zu Braderup passt. In Kooperation mit Wenningstedt-Braderups neuem Bürgermeister Kai Müller plant die NSG einige Projekte, die die Qualitäten des Ortsteils stärker in den Fokus rücken.

Text, Fotos & Videos: Imke Wein

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