Am 5. August hieß es: Tür auf, alle rein – wer kommt, der kommt.
So unkompliziert, so offen, so einladend. Ohne große Party, keine auserwählten Gäste, der natürliche Flow eben. So haben es die Mangelsens, die Betreiber der legendären BADEZEIT in Westerland, gerne. Die Lücke an diesem besonderen Ort, konnte nach drei Jahren Wartezeit und achtmonatiger Bauzeit mit neuer Substanz und Architektur geschlossen werden. Der Weg dorthin, man kann es sich vielleicht vorstellen, war ein intensiver Angang. Doch darum soll es heute nicht mehr gehen, sondern viel mehr um das, was neu erschaffen wurde. „Ich möchte nicht in die Vergangenheit reisen, sondern auf das Hier und Jetzt schauen, und was die Zukunft bringt, wird man sehen“, zeigt sich Norbert Mangelsen positiv.
Einzigartiger Blick, vertrauter Ort
Seit dem 10. Juni 1998 betreibt er die BADEZEIT an der Westerländer Promenade, südlich des Hotel Miramar. Der Blick von der Terrasse ist so einzigartig wie die Location selbst. Was hier seit dem Baubeginn in 2024 entstand, erinnert noch an den Ursprung und doch ist alles komplett anders. Tiefblaue Wände, grüne Samtbezüge, braune Lederstühle, geflochtene Lampenschirme und hellgraue Holzvertäfelungen verpassen der neuen BADEZEIT eine moderne Optik.